The green Problem by James Gurney: Leider nicht ganz im angepeilten Timing von 60 Minuten geschafft. Hierbei handelt es sich um die Umsetzung der "grünen Problematik", die Künstler immer wieder vor die Thematik stellt, dass man reines Grün für Gras und Pflanzenfarben nicht verwenden kann, da die Pigmente einfach zu künslich wirken (kein natürliches Grün widerspiegeln). Im digitalen Bereich hat man nicht ganz diese Schwieirgkeit. Jedoch finde ich es besser, wenn man sich nicht im reinen Grünen Farbspektrum aufhält, sondern eher im "kalten und dreckigen Gelb".
Im Endeffekt beschreibt James Gurney hier auch, dass man alle Grüntöne selbst mischen sollte, nur dann kommt man in das "natürliche" Farbspektrum (Guide for the realist painter).